Der Keil C51-Compiler

Einführung und Praxis Teil 1

Das Standardwerk zum Keil-Compiler

Muß man Michael Baldischweiler noch vorstellen? Den Nutzern des Keil-C51 Compiler sicherlich nicht, denn denen liefert er nun seit Anfang der 90er Jahre die nötige Fachliteratur zum Umgang mit diesem Compiler. Aus einem Bestseller-Autor ist nun endgültig ein Longseller-Autor geworden. Sollten maßgebliche Änderungen am Compiler eingetreten sein, dann ist es Michael Baldischweiler, der den Anwendern zeitnah die nötigen Informationen liefert.

Die Hochsprache C setzt sich heute auch im Bereich der Controller dank leistungsfähiger Compiler mehr und mehr durch. Der C51-Compiler der Fa. Keil gilt mittlerweile in Europa quasi als "Industriestandard" und auch weltweit gehört das Produkt zu den - mit großem Abstand - weitverbreitetsten. Und hier ist nun das grundlegende Buch zu diesem C-Compiler.

Michael Baldischweiler führt - auf mittlerweile weit über 400 Seiten - in die vielfältigen Möglichkeiten ein, die der Keil-C51-Compiler dem Anwender bietet, und erläutert deren effiziente Nutzung.

Die nun vorliegende neue, stark erweiterte Ausgabe gibt auch einen kenntnisreichen Einblick in die 8051-Architektur, wozu ein Assembler-Kapitel gehört, so dass sich der Leser intensiv mit dem Simulator befassen kann. Die MX51-Architektur (Philips) wird vorgestellt, wobei Beispiele eingebracht wurden, die der Leser direkt nutzen kann.

Die µVision2 Oberfläche und das Projektmanagment werden detailliert beschrieben. Es geht auch um die Preprozessoreigenschaften, die ab der Version 6.20 im Assembler und im C51-Compiler verwendet werden können. Auch die Beschreibung der der neuen Direktiven des C51-Compilers, Linkers und des Assemblers fehlen nicht. Und wie immer bei Michael Baldischweiler: Beispiele, mehr Beispiele und noch mehr Beispiele.

So ist dieses Buch für den ernsthaften, professionellen Programmierer, der sich mit 8051ern beschäftigt, unbedingt empfehlenswert, denn auch für den Erfahrenen ist C nicht gleich C, wenn es z.B. um die Programmierung interner Peripheriekomponenten für den Controller oder der Verwendung des erweiterten C-Sprachumfangs für den C-Compiler geht.

Aber auch an die Einsteiger in das Arbeiten mit dem C51-Compiler wurde gedacht, denn auftretende Fragen werden von Michael Baldischweiler immer praxisnah durch viele kleine, überschaubare Beispiele beantwortet. So wird dem Leser und Anwender der Einstieg denkbar einfach gemacht - und dem C-Interessenten wird so schon vor dem Kauf des C-Compilers klar, welche Möglichkeiten diese Software bietet.

Pressestimmen zu Vorauflagen des Buches:

Die Elektronik Praxis schrieb in Nr.11/99 (S.58) unter dem Titel C für C51-Profis:

"Zwischen 1991 und Anfang 1998 gab es den "Sachbuch-Klassiker" von Michael Baldischweiler "Der Keil-C51-Compiler ab V3.0", der in unterschiedlichen Auflagen erschien. Neu in der jetzt überarbeiteten Ausgabe sind die Kapitel "Arbeiten mit µVision und µVision2". Zudem wurde das Kapitel "Basis Routinen" eingeführt, in dem hilfreiche Funktionen für eigene Applikationen zu finden sind. Dieses Buch ist für den professionellen Entwickler, der sich mit dem 8051 beschäftigt, unbedingt empfehlenswert, denn auch für den Erfahrenenen ist C nicht gleich C, wenn es um die Programmierung interner Peripheriekomponenten für den Controller oder die Verwendung des erweiterten Sprachumfangs geht. Aber auch an den Einsteiger in das Arbeiten mit C-Compilern wurde gedacht, denn auftretende Fragen werden von Michael Baldischweiler immer praxisnah durch viele kleine Beispiele beantwortet. So wird dem Lesser schon vor dem Kauf des Compilers klar, welche Möglichkeiten die Software bietet."

Das "Micro Magazin" schrieb in Ausgabe 2/96:

"...(das Buch)..bietet zu diesem bekanntesten und weitverbreitetsten professionellen C-Compiler eine übersichtliche Darstellung der Datentypen, Operatoren, Anweisungen, Strukturen, Typenkonvertierungen und Funktionen, so daß ohne viel Einarbeitung bereits die volle Leistungsfähigkeit des Compilers genutzt werden kann.

Ebenfalls behandelt werden die Interruptfunktionen, serielle Schnittstelle, RTX-51 Tiny, Overlaytechnik bis hin zu grundsätzlichen Informationen wie die zur Library. Auch die Installation und die Handhabung des Compilers wird zur Komplettierung aufgezeigt. Besondere Erwähnung verdient der ausführliche Anhang mit seinen rund 140 Seiten. In vier Teilen findet der Praktiker hier wertvolle Informationen zur Arbeitserleichterung mit MAKE, den verbesserten Editor E!, zur Ansteuerung von LC-Displays (äußerst ausführlich!) und seine Befehlsliste.

Besonders ansprechend sind in diesem Buch die vielen Beispiellistings, die eine rasche Umsetzung und damit Lösung von Problemen erlauben. Und wenn gerade einmal kein aktuelles Problem anliegt, wird die Entwicklung neuer Projekte fast zum Vergnügen!"

Der Funkamateur schrieb in Ausgabe 6/96:

"...Das vorliegende Buch führt (unter Berücksichtigung der Eigenschaften des C51-Compilers) in die Programmiersprache C ein. Der Autor versucht, die wichtigsten Fragen, die sich beim Umgang mit dem C51 ergeben anhand kleiner Beispiele zu beantworten und erleichtert so den Einstieg in den C51-Compiler der Firma Keil. Steuerparameter schließen sich an.

Des weiteren erläutert der Autor was beim Binden (Linken) mehrerer Module zu größeren Programmen zu beachten ist, und stellt Utilities vor, die Fehlersuche und Änderungen von Programmen erleichtern. Im Anhang befinden sich als Beispielprogramme eine LCD-Ansteuerung, eine vollständige Befehlsliste der 8051-Microcontroller-Familie sowie ein Editor, aus dem sich der Compiler unmittelbar aufrufen läßt (ähnlich Turbo-C).

Das Werk unterstützt sowohl Programmierer, die den 8050 bisher im Assemblerkode programmiert haben und nun auf C umsteigen, als auch diejenigen mit C-Erfahrung und der Absicht, C-Programme für die 8051-Microcontroller-Familie zu schreiben."

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Baldischweiler: Der Keil C51 Compiler, 424 Seiten, CD-ROM
 
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Letzte Änderung: 2020-05-06